Sofortige Einsparung ohne Eigenkapital:

Kraft-Wärme-Kopplung mit BHKW

Kunden und  Zielgruppen

Energetische Sanierung mit Blockheizkraftwerken.

Die Partner der WS Wärme+Strom GmbH:

 

Hotels

Industriebetriebe

Verbrauchermärkte / Baumärkte

Gartenbau / Gemüsezucht

Pflegeheime

Seniorenheime

...

 

Da in diesen Liegenschaften viel Wärme und auch viel Strom verbraucht wird empfiehlt sich ein Blockheizkraftwerk.

Diese kompakten Kraftwerke wandeln Gas in elektrischen

Strom um und produzieren zusätzlich noch viel nutzbare

Wärme, ideal z.B. auch in einem un­ge­däm­mten Bauwerk.

Der produzierte Strom kann selbst genutzt oder per

Einspei­sever­gütung an den örtlichen Stromanbieter verkauft werden. Die Wärme wird in einem Pufferspeicher „geparkt“

und steht so jederzeit für Heizung oder Duschwasser

zur Verfügung.

 

Die Energiekosten werden erheblich reduziert, dem Anstieg der Gas- und Strompreise

wird effizient entgegengewirkt.

 

 

Einbau eines BHKW von WS Wärme+Strom GmbH
in einen Globus-Baumarkt

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Das Geschäftsmodell

Blockheizwerke –

eine erfolgversprechende Geschäftsidee?

 

 

Die Auseinandersetzung mit der Fragestellung zeigt schnell einige Aspekte auf, die für ein erfolgreiches Tätigwerden einer solchen Gesellschaft sprechen. In vielen Liegenschaften sind

die Heizungsanlagen veraltet und entsprechen nicht dem Stand

der Technik.

 

Hier gewährleistet WS Wärme+Strom GmbH die Problemlösung

und erarbeitet ein effizientes Energiemanagement:

 

WS Wärme+Strom GmbH als Dienstleister und Technologieträger plant, errichtet und betreibt die erforderliche neue Anlage.

Der Eigentümer wird von der organisatorischen Umsetzung entlastet und erhält eine langfristige Garantie für eine energieeffiziente Versorgung seiner Liegenschaft.

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Die WS Wärme+Strom Beteiligungsgesellschaft mbH

Die WS Wärme+Strom GmbH ist aus der Wärme+Strom eG i.G. hervorgegangen, die 2011 mit der Absicht gegründet wurde,

als Genossenschaft zu firmieren.

Dieses Vorhaben wurde 2014 aufgegeben, weil keine Einigung mit dem Genossenschaftsprüfverband über die Eintragung in

das Genossenschaftregister erzielt werden konnte.

 

Die Generalversammlung hatte deshalb beschlossen,

die Geschäfte als GmbH weiterzuführen und den Vorstand mit der Geschäftsführung zu beauftragen.

 

Seit Mai 2014 arbeitet die WS Wärme+Strom GmbH erfolgreich im Markt und hat sehr erfolgreiche Projekte in den Leistungsklassen von 6 bis 200 kW realisiert.

Geschäftsleitung

WS Wärme+Strom Beteiligungsgesellschaft mbH

 

Wilfried Rütten

Achim Erbeck

 

Die Heizung, die Strom produziert:

Die Besonderheit bei einem Blockheizkraftwerk (BHKW) ist es, dass die Energie direkt an dem Ort erzeugt wird, wo sie auch genutzt wird. Lange Transportwege entfallen, was insgesamt zu einem deutlich erhöhten Energienutzungsgrad führt.

 

Ein BHKW dient sowohl zur Stromerzeugung als auch zur Erzeugung der benötigten Wärmeenergie. Hier greift das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung mit einem optimierten

Gasmotor. Bei der Stromproduktion mittels eines Motors

fällt immer Abwärme an.

 

Diese entweicht nicht ungenutzt, sondern wird zum Heizen und für die Warmwasserbereitung genutzt. So kann ein Großteil der benötigten Energiemenge umweltschonend

und effizient selbst erzeugt werden. Es gibt nichts sinnvolleres, als seinen Strom selbst herzustellen und die dabei entstehende Wärme als kostenloses Nebenprodukt

zum Heizen und zur Warmwasserbereitung zu nutzen.

 

Das System der Kraft-Wärme-Kopplung

nutzt die Energie doppelt:

 

Ein robuster Motor mit einem praktisch wartungsfreien Dynamo und das  Kühlwassersystem mit höchster thermischer Leistung  produzieren effektiv Energie

plus Wärme. Jahrzehntelang. Dieses Prinzip macht die BHKW unglaublich effizient:

mehr als 90 %  der Energie wird genutzt!

 

Gegenüber der „üblichen“ Energieversorgung eines Gebäudes (Strombezug aus einem Großkraftwerk, Wärmeerzeugung im Kessel) benötigt ein BHKW ca. 40 % weniger Primärenergie.

Beim Betrieb eines BHKW wird die eingesetzte Primärenergie (meist Erdgas) gleichzeitig in Strom und Wärme umgewandelt. Durch den hohen Wirkungsgrad eines BHKW wird dabei die Primärenergie bestmöglich ausgenutzt, etwa ein Drittel wird in Strom umgewandelt, zwei Drittel in Wärme.

 

Grob betrachtet werden aus drei Kilowattstunden Gas zwei Kilowattstunden Wärme und eine Kilowattstunde Strom. Rechnerisch wird also für eine kWh Strom auch nur eine kWh Gas benötigt — die Primärenergie wird zu 100 % genutzt.

Die zwei erfolgreichen Seiten

der Kraft-Wärme-Kopplung:

Mehr Energie. Weniger Verbrauch.

 

Das richtige Blockheizkraftwerk?

Bei der Auslegung und Wirtschaftlichkeitsanalyse eines BHKW sind im Wesentlichen folgende Punkte von Bedeutung:

 

Der thermische Bedarf ist ausschlaggebend

 

Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb eines BHKW ist ein ausreichend hoher Wärmebedarf des Gebäudes. Ein BHKW verringert die Betriebskosten im Wesentlichen durch preiswert erzeugte elektrische Energie, die aber nur dann wirtschaftlich erzeugt werden kann, wenn gleichzeitig die Abwärme sinnvoll genutzt wird.

 

Daher ist das BHKW unter Berücksichtigung des thermischen Bedarfs des Gebäudes auszulegen.

 

BHKW auf die Wärme-Grundlast auslegen

 

In der Regel wird das BHKW auf die Wärme-Grundlast und nicht auf die Wärme-Spitzenlast ausgelegt. Die Wärme-Grundlast ergibt sich aus dem durchschnittlichen Bedarf an Warmwasser und Heizwasser. Die Wärme-Spitzenlast, wird nur an wenigen Tagen im Jahr benötigt, etwa bei sehr niedrigen Außentemperaturen und entsprechend hohem Heizbedarf.

Um die Wärme-Spitzenlast abzudecken kommt parallel zum BHKW meist ein konventioneller Heizkessel zum Einsatz. Ein auf die Wärme-Spitzenlast ausgelegtes BHKW wäre zu groß dimensioniert und die entsprechenden Investitionskosten stünden in einem schlechten Verhältnis zum Nutzen.

 

 

Warmwasserbedarf?

 

Ist kein oder nur ein sehr geringer Warmwasserwärmebedarf vorhanden, ist davon auszugehen, dass das BHKW im Sommer fast nicht läuft. Trotzdem kann sich eine gute Wirtschaftlichkeit ergeben, das BHKW sollte aber kleiner ausgelegt werden.

 

Wenn die Warmwasserbereitung für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung berücksichtigt werden soll, dann muss es von der Wärme des BHK W aufgeheizt werden, also entweder zentral im Heizraum oder dezentral über Wärmetauscher aus dem Heizungssystem.

 

 

Hohe Volllastbetriebszeit anstreben

 

Aus der thermischen Auslegung resultiert die zu erwartende Volllastbetriebszeit des BHKW pro Jahr.

Als Volllastbetriebszeit sollten ca. 4.000 Stunden im Jahr angestrebt werden.

Längere Laufzeiten wirken sich noch günstiger auf das Betriebsergebnis aus.

 

Die anspruchsvollste Aufgabe besteht darin, die Volllastbetriebsstunden abzuschätzen.

 

Die Prognosen der WS Wärme+Strom Ingenieure basieren auf fundierten Berechnungen, die bisher stets realisiert wurden.

 

 

Unsere Partner

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Projektierung, Realisierung, Ingenieurleistungen

und Betrieb effizienter Energieanlagen

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